von gezina » 10.06.2009, 10:54
Ich würde Dir ebenfalls raten die Grundfläche zu vergößern. Dann hast du viel mehr davon.
Sonst bist du nur enttäuscht weil du so wenig möglichkeiten hast.
Für Becken mit niedrigem Wasserstand (ab 15 cm) bietet sich ein (in Zahlen 1!) Kampffisch an. Diesen würde ich auch in einem Becken mit wenig Wasser halten, Also 30L wären für mich pers. OK.
In meinem Nano Cube, mit einer Wasserhöhe von ca. 25 cm und einem Netto Volumen von ca. 25L, halte ich einen kleinen Schwarm Boraras (Microrasboras) der kleinsten Sorte (merah, brigittae) ich weis aber nicht in wie weit die für Paludarien geeignet sind.
In größeren Becken (ab 120x40 cm besser größer) mit flacher Uferzone wären Schlammspriger eine Überlegung. Total putzige Tierchen, aber keinesfalls Anfängerfische.
Auf alle Fälle wäre ein größeres Becken einfacher und nicht viel teurer, zumal man meist eh nach wenigen Wochen umsteigt, wenn einen das Fieber gepackt hat und man feststellt, dass man gewünscht Tiere in den kleinen Pfützen nicht halten kann.
BG nadine
300L: 6x Puntius denisonii, 4x Trichogaster leerii, ca. 25x Danio choprai, 15x Puntius oligolepis, 6x Pangio kuhli, 1x A.Normani (Veteran), 8x Amano Garnelen
30L Cube: ca. 30 Yellow Fire Garnelen, Micro Boraras
8L Schreibtisch AQ